Zum zweiten Mal fördert das BZKF acht herausragende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an den sechs bayerischen Uniklinika und Universitäten. Im Rahmen der Ausschreibung wurde eine Förderung in Höhe von insgesamt rund 800.000 Euro vergeben. Die klinischen Forschungsprojekte sollen dazu beitragen, die Diagnostik und Therapie von Krebserkrankungen in Bayern weiter voranzubringen. Übergeordnetes Ziel ist die schnellere Translation neuer zielgerichteter Tumortherapie-Verfahren vom Labor in die Klinik.
Acht junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an den sechs BZKF-Standorten haben eine Förde-rung in Höhe von jeweils 100.000 Euro für ihre Forschungsprojekte erhalten. Die Auszeichnung der Sti-pendiatinnen und Stipendiaten fand am 14. Februar 2024 in einer virtuellen Ehrung statt. Professor An-dreas Mackensen, Direktor des BZKF, erklärt, dass die Auswahl der Projekte vor allem auf die Krebsfor-schung abzielt, die direkt den Patientinnen und Patienten zugutekommt. Es ist von großer Bedeutung, dass junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler die etablierten BZKF-Leuchtturm- und Studiengrup-pen an den Standorten des BZKF unterstützen und aktiv mitgestalten. Darüber hinaus betrachtet das BZKF die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses als eine bedeutende Chance, um den Aufbau eines international renommierten Spitzenzentrums für patientennahe Krebsforschung in Bayern voranzutreiben, fügt Professor Andreas Mackensen hinzu.
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